Stephan Schulz, Selina Hillmann, Angela Morales Santos und Juan Carlos Richard-Cerda haben das WaRM-Projekt auf Europas größter Geowissenschaftskonferenz vertreten.
Beim Tag der Hydrologie vom 19.-21. März 2025 war das WaRM-Projekt mit einem Posterbeitrag in der Session „Resilienz des Wasserhaushalts: Anpassungsstrategien zur Bewältigung von Hochwasser, Hitze und Trockenheit“ vertreten.
Ziel des Workshops war es, unter Einbindung der Projekt- und assoziierten Partner mögliche zukünftige Entwicklungen zu diskutieren, die deutlichen Einfluss auf die Grundwassermenge und -qualität haben können.
Im März fand in Aachen die 29. FH-DGGV-Tagung zur Hydrogeologie statt. Das Verbundprojekt »WaRM« war mit drei Vorträgen zu den Themen Landwirtschaft, Klimawandel und Grundwassermanagement vertreten.
Anfang 2024 fand ein Workshop statt, in dem Maßnahmen, die im Rahmen des »WaRM«-Projekts eine besondere Relevanz besitzen, näher beleuchtet und diskutiert wurden.
Grundwasser ist die entscheidende Wasserressource für die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Doch die Qualität des Grundwassers ist gefährdet und auch die verfügbaren Wassermengen in der Region werden knapper – denn der wachsende Ballungsraum, wichtige Naturräume sowie die intensive regionale Landwirtschaft mit ihrem steigenden Bewässerungsbedarf erheben immer mehr Ansprüche. Klimawandel und Bevölkerungswachstum verschärfen die Nutzungskonflikte und verlangen umfassende Lösungskonzepte für ein nachhaltiges und flexibles Wassermanagement.